Alle Artikel rund um Schwangerschaft und Geburt
Unsere interessanten Artikel befassen sich mit Themen, die Sie während Ihrer Schwangerschaft und Geburt besonders beschäftigen.
Schon gelesen?
Stress in der Schwangerschaft. Es ist nicht immer nur heile Welt, wenn man schwanger ist.
Alle erwarten von einer schwangeren Frau, dass sie vor lauter Glück ganz aus dem Häuschen ist. Was tun, wenn statt dessen Unsicherheit, Angst und Überforderung dominieren? Das Gespräch mit Miriam Qammou-Engel zeigt, was Stress in der Schwangerschaft auslösen kann, ob dieser dem Kind schadet und ab wann es Zeit für professionelle Hilfe ist.
Babyblues oder postpartale Depression
Mutter werden ist für jede Frau ein einschneidendes Erlebnis. Es verändert sehr vieles, ganz besonders, wenn es das erste Kind ist. Die Frau, die nun auch Mutter ist, wird vor grosse Herausforderungen gestellt, sie muss ihren Lebensrhythmus jenem des Kindes anpassen. Es ist ganz normal, wenn Frauen in den Tagen nach der Geburt neben Freude auch Verunsicherung, Sorge und Ängstlichkeit spüren. Die Gefühle werden durcheinander gewirbelt, ohne dass man etwas dagegen tun kann. Das Achterbahnfahren der Gefühle – auch Heultage oder Babyblues genannt – sollte aber nach ein bis zwei Wochen abklingen.
Das Märchen von Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Mama! Budi! Es ist drei Uhr morgens. Mein Dreijähriger holt mich aus einem ohnehin traumlosen Schlaf. Aufstehen, ins Kinderzimmer gehen, Thermosflasche öffnen, Wasser in den Budi giessen, Sauger aufschrauben, schütteln, dem Kleinen das warme Fläschchen in die Händchen drücken, leeren Budi in Empfang nehmen, ...
Eltern werden, Paar bleiben
Wenn aus zwei ein drei wird, verändert sich vieles. Wichtig ist, sich als Paar immer wieder neu auf die Beziehung einzulassen. Eine Geburt stellt die Paarbeziehung auf den Kopf. In der bisherigen Zweierbeziehung war das Paar aufeinander abgestimmt. Bereits während der Schwangerschaft und insbesondere durch die Geburt des neugeboren Kindes verändern sich fast alle Lebensbereiche der bisherigen Beziehung zu zweit, weil man auf einmal zu dritt ist.